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Regen auf dem Zelt begrüßt mich am Morgen. Ich lasse mir Zeit mit dem Aufstehen, bis sich der Regen gelegt hat. Beim Frühstück kommt dann sogar die Sonne heraus.
Um 10:00 geht's los, jetzt bei heftigem Westwind. Dieser unterstützt meine Fahrt als Rückenwind. Die ersten 7 km Radweg verlaufen abseits der Staatsstraße S 11, sind aber sehr holprig. Auch der Verkehr auf der S11 ist hier noch sehr ruhig. Ich bleibe also auf dieser Straße, die zum Teil direkt an der Donau entlang führt.Bei Visegrad fließt die Donau zwischen den Bergen hindurch - ein bisschen wie in der Wachau. In der Stadt Visegrad gibt es Ritterspiele für Schüler.
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Erst um 15:30 Uhr komme ich weiter. Die S 11 ist jetzt vierspurig und heftig befahren. Zum Glück gibt es bis an den Stadtrand von Budapest einen getrennten Radweg. Ab dort fahre ich auf der vierspurigen Hauptstraße bis ins Zentrum. Beeindruckend grüßt das sonnenbestrahlte Parlamentsgebäude von der anderen Donauseite. Ich folge dem Radweg, der jetzt auf der Uferpromenade entlangführt, bis nach Süd-Buda.
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