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Um 9:00 Uhr beginnt der Aufstieg zur ca. 1000 m hohen Wasserscheide direkt hinter der JH. Unmittelbar nach dem Frühstück ist das eine ungewohnte Belastung für den Kreislauf. Zuerst besuche ich die Brigachquelle - einen kleinen Tümpel bei einem Bauernhof. Dann wechsle ich nochmals über die Passhöhe auf einsamer, nicht beschilderter Waldstraße nach Vohrenbach im Bregtal. Diesem folge ich nun in rasanter Talfahrt auf der Landstraße. Viel Sonntagsverkehr - vor allem Motorräder - ergibt eine unangenehme Lärmkulisse.
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In Donaueschingen lege ich eine kurze Besinnungspause an der offiziellen Donauquelle im Schlosspark ein. Viele osteuropäische Touristen besuchen offenbar die Quelle ihres Heimatstromes. |
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![]() | Im wunderschön rosenblühenden Schlosspark wird ein Brautpaar fotografiert. |
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Hier beginnt nun der spektakulärste Abschnitt. Im tiefeingeschnittenen Tal verlässt die Straße die Donau. Der Radweg wird aber weiter unten geführt, zum Teil an den Felswänden entlang. Nur die Bahnlinie kreuzt einige Male den Radweg. In Beuron werfe ich einen kurzen Blick in die Klosterkirche. | ![]() |
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Drei Kilometer weiter beginnt dann der heftige Aufstieg zur Burg Wildenstein. Diese überragt um
211 m das Donautal und ist komplett als JH hergerichtet. In einer schmalen Dachkemenate mit
atemberaubendem Ausblick vom Dachfenster über die Felsen des Donautales finde ich ein Bett.
Ein Chor aus Freiburg veranstaltet gleichzeitig eine Familienfreizeit mit Chorproben (Rossini-Messe), Kinderbelustigung aber auch Kreativangeboten für die Chormitglieder. Der große Rittersaal ist zur Chorprobe eingerichtet. Im Hof ist Platz für den abendlichen Plausch. |
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