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Mit
großem
Gepäck geht es nun auf die Hauptstraße nach
Sitia. Wenn die vielen Leihwagen der Touristen nicht wären, gäbe
es fast keinen Verkehr - nur die Linienbusse und ein paar LKW. Zunächst
heißt es zwei Stunden schieben - bis auf ca. 600 m Höhe. In diesem
Höhenbereich bewegt sich von nun an die Straße. Sie verliert nur immer
wieder ca. 200 m Höhe, um dann wieder anzusteigen - und das etwa
zehnmal (!). Der ständige Wechsel zwischen Schieben und abwärts Rollen
ist ermüdend. Dazwischen öffen sich aber abwechselnd atemberaubende
Blicke übers Meer oder in die Bergwelt.Sitia hat bereits etwas Afrikanisches, weckt Erinnerungen an
Marokko.
Drei Kilometer vor dem Ortseingang lädt auch hier der LIDL zum
Proviantfassen ein.
Im
Hotel Arhontiko - geleitet von einer Deutschen - bekomme ich
eine eigene Wohnung mit Doppelbett und Küche für 27 Euro pro
Nacht.
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