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Die Nachtruhe krankt natürlich an den Straßenverhältnissen - mitunter noch alter zerfahrener Asphalt - dennoch ein erheblicher Qualitätssprung gegenüber den Pullmann-Sesseln der Bahn. Frühstück gibt's in einem eigens von der Busfirma eingerichteten Restaurant in Posadas, zum ersten Mal soviel, wie man wirklich will.
Der Himmel ist wolkenverhangen - es regnet teilweise. Rote Erde und dichte Vegetation erinnern an Bilder aus Ruanda. Auch hier ist aber ein Großteil des Waldes gepflanzte Kiefer.
In Puerto Iguazu herrscht ein schwüles Klima - keine Luftbewegung. Die "Jugendherberge" ist schnell gefunden: wieder ein Residencial mit Einzelzimmer für 10 $, das nur ins JH-Verzeichnis wollte. Dennoch - es gibt eine Kochmöglichkeit und einen schönen Aufenthaltsraum.
Nach dem Mittagessen und der Siesta hindert mich ein heftiges tropisches Gewitter am Stadtspaziergang. Dem sind die ausführlichen Berichte der letzten Woche zu verdanken.
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