Nachts stürmt es so, dass ich das Zelt zusätzlich sichern muss. Morgens ist der Himmel bedeckt.
Um 9:00 Uhr geht es wieder los - zum Pass auf 1275 m Höhe.
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Nachts stürmt es so, dass ich das Zelt zusätzlich sichern muss. Morgens ist der Himmel bedeckt.
Um 9:00 Uhr geht es wieder los - zum Pass auf 1275 m Höhe.
Die Tour beginnt mit endlosen Serpentinen auf der SS 116 bis Naso (497 m). Es ist schon 12:00 Uhr. Einige Regenschauer führten zu Zwangspausen.
Der weitere Anstieg läßt sich gut fahren, dann folgt eine wunderschöne Panoramastraße bis Ucria (710 m). Von hier steigt die SS 116 in die Wolken. Bald ist die Sichtweite geringer als 50 m . Heftiger Nieselregen durchnässt die Kleidung.
Auf der Passhöhe versuche ich in Floresta ein Zimmer zu bekommen. Der Ort ist ausgestorben - Winterstimmung.
Also beginne ich doch mit dem Abstieg bis Randazzo. Unterwegs lichtet sich plötzlich der Nebel und das sonnenbeschienene Alcantara-Tal liegt zu meinen Füßen. Ich erreiche das Stadthotel mit allem Luxus (60 DM) , um mich wieder zu wärmen und alles zu trocknen.
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