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| Die Route nach Licata verläuft auf abgelegenen Nebenstraßen über Mazzarino und Riesi. |
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| Nach dem Hausfrühstück (Cafe mit einem Hörnchen) starte ich wieder in Richtung Küste - zunächst auf gleicher Route wie gestern zur Villa Casale - dann auf schmalem Weg nach Mazzarino. Vom Talboden zum Bergstädtchen hoch muss ich wieder schieben. |
Hier scheint ein Zentrum des Mandelanbaus zu sein. Mitten auf der Straße werden mit einer am
Traktor angeschlossenen Drehtrommel die Mandeln sackweise geschält.
Weiter führt eine schöne Höhenstraße Richtung Riesi und - nach einiger Verwirrung am Schnellstraßenkreuz - einsam nach Licata. Auf den letzten 18 km bin ich völlig allein, weil die Straße angeblich unterbrochen ist. |
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In Licata finde ich im Hotel Roma für 35 .- DM ein Zimmer mit Dusche, WC und Klimaanlage.
Der Hafen ist ziemlich heruntergekommen - immerhin ein ehemaliger Fährhafen nach Malta. Am Bahnhof stehen nur noch Güterwagen. | Aber nachts lustwandelt das Volk eindrucksvoll auf dem Corso. Ein Brioche mit Bergen von Gelati ersetzt das Abendessen. |
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